Pianistin
Uta Weyand gibt mit großem internationalen Erfolg zahlreiche Soloabende und Konzerte mit Orchestern in den meisten europäischen Ländern, in Russland, Brasilien, Kuba und den Vereinigten Staaten. Sie trat mit Orchestern wie den Sinfonieorchestern in Madrid, Barcelona und Valencia, den Nürnberger Symphonikern und Bamberger Symphonikern, den Stuttgarter Philharmonikern und dem National Orchestra of Brazil, mit Dirigenten wie unter anderen Jesús López Cobos, José Ramón Encinar, Enrique García Asensio, Manuel Galduf, Jac van Steen, Gabriel Chmura und Marc Tardue auf.
The Post and Courier (South Carolina, USA) schreibt zu Beginn ihrer Karriere: „Weyand demonstrates genius at the piano(…) she is a pianist of genius, who should have a long career.“ Und die Nürnberger Nachrichten bestätigt „..erstaunlich das Temperament und die Kraft der zierlichen Person(…),bewundernswert vor allem aber die Kunst, den großen Steinway zum Klingen zu bringen und ihm eine Vielzahl betörender Farben abzugewinnen: eine hochmusikalische Virtuosin(…)“
1996 gewann sie den ersten Preis beim José Iturbi International Piano Competition in Valencia mit zwei Sonderpreisen: einen für die beste Interpretation spanischer Musik und einen für die spanisch-zeitgenössische Musik.
Seitdem umfasst ihr Repertoire alle musikalischen Epochen vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik.
Uta Weyand verbrachte mehr als zehn Jahre in Spanien und erhielt große Anerkennung für ihren Einsatz als leidenschaftliche Interpretin der spanischen Klavierliteratur. Sie widmet sich außerdem unbekannten oder vernachlässigten Klavierwerken von Komponisten wie Montsalvatge, Guridi, Ohana und Dupont. Sie arbeitete eng mit Komponisten wie Michael Braunfels und Xavier Montsalvatge zusammen.
Uta Weyand erhielt weltweite Presse für ihre Aufnahmen bei Hänssler Classics und Profil Medien mit Musik von Schumann, Mozart, Debussy, Montsalvatge, Granados und Manuel de Falla.